top of page
Bild Sprache.jpg

Goethes Sprache 

Die Sprache der Lyrik 

Besonders die Sprache macht der Kommentatorin Ida beim Lesen des Gedichts zu schaffen. Aber wieso unterscheidet sich diese so stark von unserer alltäglichen Sprache und bereitet einigen Schüler*innen Verständnisprobleme? 

Aufgabenstellungen

 

  1. Das vorliegende Gedicht Goethes zählt zur sogenannten Lyrik und ist somit in lyrischer Sprache verfasst. Aber was ist Lyrik überhaupt und was ist das Besondere an dieser Sprache? Nutzt das Material zur Recherche und erstellt einen informativen Lexikonartikel für die anderen Schüler*innen, in dem die wichtigsten Informationen zusammengefasst werden. 

​

Folgende Punkte sind dabei anzuführen: 

  • Definition des Begriffs Lyrik 

  • ​Merkmale der Lyrik (Inhalt, Form, Funktion) 

  • Sprachliche Besonderheiten des Gedichts

  • Lyrische Gattungen

​​

​    2. Nutzt das Gedicht Goethes, das in der Schülerzeitung abgedruckt ist, in eurem

         Lexikonartikel als Beispiel. Welche Merkmale der Lyrik und der Textform des Gedichts 

         sind daran zu erkennen? Stellt diese heraus, indem ihr sie markiert und benennt.   

  

     3. Übt euch nun selbst in der Verwendung lyrischer Sprache und verfasst ein Parallelgedicht  

          zu dem vorliegenden Gedicht Goethes. Überlegt dabei zunächst, durch was man das Wort

         Wasser in der ersten Zeile ersetzen könnte. 

         Alles ist aus ___________ entsprungen!! 

         Behaltet die Form des Gedichts bei und schreibt es passend zu der neuen ersten Zeile um. 

 

Material: 
 

Wie schreibt man einen Lexikonartikel und ein Parallelgedicht? Hier geht's zur Hilfestellung. 

bottom of page